Rechtsanwältin Nina Diercks aus Hamburg hat einen offenen Brief an die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) verfasst, die als Auftraggeber für das Projekt „besonderes elektronisches Anwaltspostfach“ (beA) verantwortlich ist.

An dem Brief und auch an dem begleitenden Blogeintrag lässt sich das Ausmaß dieser IT-Katastrophe gut erkennen (siehe bereits den Beitrag hier im Blog). Zugleich wachsen bei der Lektüre die Zweifel daran, dass das beA in seiner jetzigen Form erhalten werden kann. Es handelt sich hier ganz offenbar um ein wirklich erstaunliches Versagen an mehreren Fronten in einem hochsensiblen Bereich.

 

 

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